Ihr:e Physiotherapeut:in

Body: Meine Begeisterung für Bewegung und körperliche Aktivierung fand ich für mich im Yoga. Ich erkannte Zusammenhänge zwischen Bewegung, Körperwahrnehmung und Gesundheit und lernte diese immer mehr zu schätzen.

Diese Form der Bewegung hat mir geholfen, ein tiefes Bewusstsein für meinen Körper zu entwickeln, was wiederum mein
Interesse an der Physiotherapie weckte.
Zusätzlich zum Yoga gehe ich gerne draussen in der Natur joggen oder mache Workouts zuhause. Vor Kurzem habe ich mit Tanzen begonnen und ich habe erkannt, wie wichtig es ist, Spass und Sport zu verbinden – unabhängig davon, um welche Sportart es sich handelt.

Mind: Besonders in belastenden Lebenssituationen, durfte ich erkennen, dass jede körperliche Aktivierung mir dabei hilft, Stress abzubauen, Gedankenkreise zu reduzieren und somit wieder ins Gleichgewicht zu finden. Erfahrungen in der Meditation machte ich erstmals im Yoga und später in Form von Achtsamkeitsübungen zur Therapieergänzung im Studium zur Physiotherapeutin.

Physiotherapie: Meine Begeisterung für Physiotherapie entstand aus persönlichen Erfahrungen des eigenen Körperbewusstseins und körperlicher Aktivität. Es ist für mich faszinierend und von Bedeutung, Menschen auf ihrem individuellen Weg der Rehabilitation zu begleiten. Ich möchte in der Physiotherapie das Wissen und die Fähigkeiten weitergeben, Verletzungen vorzubeugen, die Beweglichkeit zu erhalten und die langfristige Gesundheit zu fördern.

Ich bringe Erfahrungen aus den Bereichen Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Intensivmedizin (am USZ), Geriatrie, Pulmologie, und der Neurologie in die Praxis mit. Die Erfahrungen in der muskuloskeletalen Physiotherapie haben mich fasziniert, weshalb ich mich derzeit in diesem Bereich weiter vertiefe.

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Body:​​​​​​​​ Erst im Fechten, im Leichtathletik, im Tanzen und dann im Kampfsport und der Selbstverteidigung (Krav Maga) fand ich als jugendlicher meine Passion zum Sport. Mit den Jahren versuchte ich mich zusätzlich auch im Karate, Kung Fu und Judo und fand in allen Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Dadurch fand ich auch zum Yoga, worin ich in Costa Rica ein 200h Teacher Training absolvierte. Meine Freizeit verbringe ich gerne auch mit anderen Sportarten wie Leichtathletik, Basketball, Joggen, Skaten, Kraftsport oder Snowboarden im Winter. Auch wenn ich nicht in allen mein Talent gefunden habe, finde ich stets den Spass im Bewegen.​​​​​​​​​​​​​​​​

 

Mind:​​​​​​​​ Die Meditation lernte ich bereits als Kind durch meine Eltern kennen. Sie unterstützte mich durch mein Leben bis heute (im schulischen, bei der Arbeit, im Sport bis hin zum Privatleben) und verhalf mir zu mehr Konzentration, Gelassenheit, Energie und Entspannung. Die Praktik der Meditation ermöglicht ein vollkommeneres Bewusstsein und eine erweiterte Sicht auf das Leben. Verschiedene Arten der Meditation (u. a. Achtsamkeitstraining / Mindfulness, Atemmeditation, Chi-Fluss, Metta, Vipassana, Emptiness Meditation) führe ich für mich (je nach Bedarf) regelmässig durch.​​​​​​​​​​​​​​​​

 

Physiotherapie:​​​​​​​​ Durch den Sport und eigene Erfahrungen der Rehabilitation nach Verletzungen entdeckte ich mein Interesse an der Physiotherapie. Die Möglichkeit, den Körper durch gezielte manuelle Stimulation und Bewegung optimal und vollständig wieder erholen zu können, beeindruckte mich. Bis heute bin ich fasziniert von den Möglichkeiten der Regeneration und dem Potenzial des Körpers. Die Wissenschaft, obwohl sie in keiner Weise alles abdeckt oder eine absolute Wahrheit darstellt - dient sie für mich als Wegweiser und Fundament in der Physiotherapie.​​​​​​​​

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